Tierkommunikation

Wie kann Tierkommunikation Ihr Tier und Sie unterstützen?

Die Tierkommunikation ist eine wunderbare Möglichkeit um mit Ihrem Tier direkt in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen bzw. Botschaften an das Tier zu übermitteln und vice versa von Ihrem Tier zu erhalten. Leider nutzen die meisten Menschen die Tierkommunikation erst (nur) dann, wenn es ein „Problem“ gibt. Wenn Sie wissen möchten, warum Ihr Tier ein bestimmtes, meist unerwünschtes, Verhalten an den Tag legt, sind dies die Klassiker, wo mittels mentaler Tierkommunikation (siehe weiter unten bei: Was genau ist Tierkommunikation, wie geht das und warum kann Ihnen das weiterhelfen?) geholfen werden kann.

Durch das Gespräch, das in-Kontakt-gehen mit Ihrem Tier kann alles erfragt bzw. hinterfragt werden und so Klarheit kommen. So ist in den meisten Fällen eine positive Ver-Änderung möglich. Hier einige Beispiele, die mir in den über 10 Jahren meiner Tierkommunikationstätigkeit immer wieder begegnen:

  • Ihr Hund bellt immer wieder in bestimmten Situationen
  • Ihr Tier hat Ängste, wie etwa Panik beim Autofahren
  • Ihre Katze pinkelt überall anders hin als in das dafür vorgesehene Katzenkistl
  • Ihr Pferd strikt beim in den Hänger gehen oder verweigert ein bestimmtes Training
  • Ihr Tier legt gewisse ‚Ticks‘ an den Tag, wie zum Beispiel vermehrtes Schlecken, Kratzen, Sabbern, sich das Fell ausreißen

Doch Tierkommunikation bietet noch sooo viel mehr!

  • Sie möchten wissen, wie es Ihrem Tier geht, wie es sich fühlt und was es sich wünscht (vor allem bei Krankheit des Tieres kann dies vor allem für Sie, für das Treffen von Entscheidungen, eine große Hilfe sein)
  • Sie möchten Botschaften, Hilfestellungen für Sie und Ihr Leben, Weisheiten usw. Ihres Tieres erfahren
  • Sie möchten wissen, warum Ihr Tier ein bestimmtes Verhalten zeigt
Tierkommunikation mit einer Katze

Auch bei vermissten und verstorbenen Tieren ist Tierkommunikation eine große Hilfe und Unterstützung! Ich habe leider schon oft erlebt, dass BesitzerInnen sich jahrelang Vorwürfe machen oder Gewissensbisse haben was das Ableben Ihres Tieres betrifft. Quälen Sie sich nicht länger damit und nutzen sie die wunderschöne und großartige Möglichkeit der medialen Tierkommunikation:

  • Sie möchten wissen, ob Ihr Tier bereit ist ‚zu gehen‘
  • Sie möchten wissen, wo Ihr verschwundenes Tier ist und wie es ihm geht
  • Sie möchten wissen, ob sie ‚damals‘ (bei Euthanasie des Tieres) ‚richtig‘ bzw. rechtzeitig gehandelt haben
  • Sie möchten wissen, ob Ihr verstorbenes Tier eine Botschaft für Sie hat

Warum sollten Tiere mit uns kommunizieren wollen?

Tiere sehen unser Energiefeld, unsere Aura und die Chakren. Sie lesen in unserem Energiefeld wie es uns geht. Sie wissen mehr über uns als wir selber. Tiere kommunizieren mit uns über Bilder, Gefühle und auch Sprache.

Tiere möchten sich mitteilen, senden ununterbrochen Signale, zuerst telepathisch und wenn diese nicht ankommen, über eine immer deutlicher werdende Körpersprache. Sie möchten uns an ihrem Leben teilhaben lassen, möchten verstanden werden und uns helfen. Sie möchten als Wesen und Persönlichkeit erkannt werden und erkennen uns.

Tiere haben genau so eine Persönlichkeit, eine Seele, Bedürfnisse und Sehnsüchte wie wir Menschen. Falls Sie Ihr Tier in einem bestimmten Punkt bzw. Verhalten nicht verstehen, die Signale nicht deuten können oder sich einfach nicht sicher sind, kontaktieren Sie mich, ich unterstütze Sie und Ihr Tier gerne.

tierkommunikation-katzen

Was genau ist Tierkommunikation, wie geht das?

Tierkommunikation bezeichnet eine telepathische, mentale oder auch mediale Kommunikation und kann Ihnen, wie zu Beginn beschrieben, in vielen Situationen zu einem beiderseitigen und tiefer gehenden Verständnis verhelfen.

Mentale versus Mediale Verbindung – was ist der Unterschied

Auf der mentalen Ebene kommt die Verbindung vom Stirnchakra des Tieres zum Stirnchakra des Menschen oder auch von Herzchakra zu Herzchakra zustande. Es werden die telepathischen Informationen bewusst im Kopf umgesetzt und dann ausgesprochen oder aufgeschrieben. Es ist eine sichere, seriöse und geerdete Art von Telepathie.

Auf der medialen Ebene aus dem Kronenchakra öffnet sich eine Verbindung zum achten Chakra ID-Punkt. Verbindung zum übersinnlichen Bereich, Astralebenen und Lichtebenen, Lichtwesen, geistige Führung vermittelnde Ebene, Höheres Selbst sind so möglich.

Die telepathische Tierkommunikation ermöglicht die Wahrnehmung der Gefühls- und Gedankenwelt eines Tieres über eine telepathische Verbindung. Telepathie bedeutet im weitesten Sinne: Fühlen über Distanz.

Über diesen telepathischen Gedankenaustausch können die Gefühle, Wünsche und Ansichten sowie das psychische und physische Befinden eines Tieres erfasst und von mir für Sie ‚übersetzt‘ werden.

Dies geschieht über nonverbale Intensionen mit Gefühlen oder Bildern, auch anderen Sinneseindrücken wie Hören, Riechen und Schmecken. In fast allen Fällen ‚höre‘ ich die Tiere auch ‚sprechen‘.

Es  werden Informationen übertragen, die gezielt erfragt werden können oder die das Tier selbstständig übermittelt, da es ihm wichtig ist etwas Bestimmtes mitzuteilen.

Somit ermöglicht eine Tierkommunikation sehr tiefe Einsichten in die ganz persönliche (Empfindungs-)Welt eines Tieres.

Weitere Fragen:

Nein. Die Entfernung zwischen dem Tier und der-dem TierkommunikatorIn ist dabei nicht von Bedeutung. Es ist möglich mit einem Tier in Verbindung zu treten auch, wenn es örtlich entfernt ist (weltweit).

Ja. Was immer Sie von Ihrem Tier/ über Ihr Tier wissen möchten, z.B. wie es sich fühlt,  was es körperlich empfindet, was es denkt, was es braucht und sich wünscht, wie Sie ihm helfen können, kann so in Erfahrung gebracht werden.

Vielleicht kennen Sie das, dass Sie manchmal etwas von oder über ihr Tier ‚wissen‘. Genau dann haben Sie wahrscheinlich (unbewusst) eine Botschaft von ihm empfangen. Es können also:

  • Bedürfnisse, Wünsche und Alltagssituationen geklärt werden 
  • Verhaltensauffälligkeiten hinterfragt, entschlüsselt und gelöst werden
  • Schmerzpunkte und Unwohlsein lokalisiert werden (bitte immer auch eine-n TierarztIn konsultieren)
  • über die Vergangenheit eines Tieres etwas erfahren werden
  • Hilfestellungen bei einem vermissten Tier gegeben werden
  • Sterbebegleitung gegeben werden
  • Botschaften an ein Tier (auch ein vermisstes oder verstorbenes Tier) übermittelt werden

Was aber (fast) immer mit dabei ist, ist auch Information über bzw. an Sie! Tiere haben viel zu sagen – wir sollten zuhören und lernen.

Um eine Kommunikation mit Ihrem Liebling zu machen, benötige ich folgende Informationen:

  • Name des Tieres
  • Geschlecht
  • Alter
  • mehrere Fotos, vorzugsweise mit gut sichtbaren Augen bzw. Kopf
  • Ihre Fragen (maximal 5)

Sie können mich bei Fragen gerne telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.

Wenn Sie eine Tierkommunikation von mir, Daniela Häring, durchführen lassen möchten, geben Sie mir telefonisch oder per E-Mail Bescheid. Nach einer schriftlichen Auftragserteilung senden Sie mir bitte die oben genannten Informationen  per E-Mail oder per WhatsApp. Ich bitte Sie mir VOR der Tierkommunikation KEINE weiteren Informationen über Ihr Tier oder auch über Sie persönlich mitzuteilen. Ich fungiere in der Kommunikation als Kanal und je weniger Informationen ich (im Kopf) habe, umso leichter fällt es mir mich ‚abzudrehen‘ und mich völlig frei und unvoreingenommen der Kommunikation, ‚dem was kommt‘, zu öffnen.

Meine Anwesenheit vor Ort bei dem Tier ist nicht nötig, da ich den Kontakt telepathisch aufnehme. Es gibt TierkommunikatorInnen, die in Anwesenheit des Tieres kommunizieren, doch für mich ist diese Variante viel schwieriger, da mir der persönliche Kontakt mit dem Tier die Kommunikation erschwert. Ich bin dann zu sehr auf die körperliche Anwesenheit des Tieres fokussiert.

Wie läuft eine Tierkommunikation ab?

Wenn Sie sich entschlossen haben eine Tierkommunikation mit Ihrem Liebling durchführen zu lassen und mich damit per E-Mail oder telefonisch beauftragen, erhalten Sie danach per E-Mail eine Rechnung mit der Bitte um Vorauskasse. In der Menüleiste unter Leistungen & Preise finden Sie Informationen zu den Kosten und was eine Tierkommunikation bei mir beinhaltet.

Nach Zahlungseingang wähle ich intuitiv den Zeitpunkt, wann ich mit ihrem Tier Kontakt aufnehme. Das kann bereits am folgenden Tag oder auch erst einige Tage später sein. Manchmal ist es auch schon vorgekommen, dass ein Tier mich kontaktiert hat und so den Zeitpunkt der Kommunikation selbst bestimmt hat.

Es bedarf einiger Vorbereitungen, wie eine rituelle Reinigung meines Körpers (Waschung) und Geistes (Denkens). Anschließend zünde ich eine Kerze für Ihr Tier an, schütze den Raum  und trete mit meinen Geistführern in Kontakt, die ich um Unterstützung bitte. Anschließend rufe ich Ihr Tier und frage, ob es bereit ist mit mir zu sprechen und los geht’s. Alles, was das Tier mir mitteilt, die gesamte Kommunikation, schreibe ich wortwörtlich mit. Ebenso alle Gefühle, Emotionen, Geräusche und Gerüche werden von mir handschriftlich festgehalten.

Was bringt eine Tierkommunikation bei vermissten Tieren?

Es besteht die Möglichkeit auch mit einem vermissten Tier telepathisch Kontakt aufzunehmen und so Informationen zu erhalten, wo es sich befindet und/oder wie es ihm geht.

Tiere können allerdings nicht lesen, das bedeutet, dass z. B. kein Straßenname oder ähnliches übermittelt werden kann. Das vermisste Tier kann mir aber mitteilen in welcher Umgebung es sich befindet, was es sieht, hört oder riecht, ob es eingesperrt ist oder verletzt. Diese Mitteilungen können zum Auffinden des Tieres beitragen.

Da in diesem Fall eine sehr rasche Kommunikation gefragt ist, kann es hier zu individuellen Anpassungen der üblichen Vorgehensweise bei Beauftragung und Durchführung kommen. Die Fragestellung bzw. die Dauer und die Übermittlung der Kommunikation weisen meist Abweichungen zur Kommunikation mit lebenden oder verstorbenen Tieren auf.

Ich biete, aus ethischen Gründen, im Fall vermisster Tiere einen vergünstigten Preis an, den Sie unter Leistungen & Preise finden.

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Wie funktioniert Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren?

Wenn es um ein verstorbenes Tier geht, ist die mediale Kommunikation eine Option um noch Informationen zu erhalten bzw. als Besitzer die Möglichkeit zu haben noch etwas mitzuteilen. Die Kommunikation direkt mit dem verstorbenen Tier ist möglich, aus ethischen Gründen nehme ich allerdings Abstand davon, v.a. wenn das Tier schon länger verstorben ist. Auch die Tiere ‚gehen weiter‘ und sollten daher (ohne Erlaubnis) nicht mehr kontaktiert bzw. ‚festgehalten‘ werden. Manchmal erhalte ich die Erlaubnis das Tier noch direkt zu kontaktieren und manchmal nicht. Dies ist individuell und wird nicht von mir entschieden.

Wenn es um ein verstorbenes Tier geht, frage ich bei meinem Höheren Selbst bzw. bei der geistigen Führung nach und so können meist noch Botschaften erhalten und/oder übermittelt bzw. über das Tier etwas erfragt werden. Ich möchte nochmals betonen, dass dies sehr spezifische und individuelle Fälle sind, denen ich mit großer Behutsamkeit und größtem Respekt begegne.

In meiner langjährigen Praxis erhielt ich Zugang zur Hunde-, sowie zur Katzenweltenseele. Alle Tiere haben nach ihrem Sterbeprozess mit diesen Wesenheiten Kontakt und hinterlassen bei ihnen alle Informationen, Gedanken, Gefühle usw. So kann über jedes Tier, auch wenn die Seele nicht mehr direkt kontaktiert werden soll, nachgefragt werden. Wenn Sie möchten, biete ich Ihnen und Ihrem Tier auch Sterbebegleitung an.

Wie geht es nach der Tierkommunikation weiter?

Sobald ich die Kommunikation durchgeführt habe, erhalten Sie entweder eine SMS, eine WhatsApp-Nachricht oder eine E-Mail von mir, denn es kommt häufig vor, dass das Tier während der Kommunikation darauf ‚reagiert‘ und sich eventuell anders verhält als üblich. Damit Sie diese etwaige Veränderung im Verhalten zuordnen können, informiere ich Sie direkt nach dem Kontakt mit Ihrem Tier.

Vor dem Kontakt zwischen mir und Ihrem Tier ist nicht sinnvoll, da Sie dann möglicherweise angespannt oder neugierig sind, was wiederum das Verhalten Ihres Tieres beeinflussen könnte. So ist, für alle Beteiligten, eine entspannte Atmosphäre gegeben. Sie können (bei Auftragserteilung) zwischen einer mündlichen (per WhatsApp Sprachnachricht) oder einer schriftlichen Übermittlung der Kommunikation wählen.

Ein Telefonat ohne Aufzeichnung ist nicht sinnvoll, da das gesprochene Wort sehr ‚flüchtig‘ ist und der Großteil der Informationen sofort wieder verloren geht. Bei einer Aufzeichnung, egal ob mündlich oder schriftlich, haben Sie die Möglichkeit sich die Worte Ihres Tieres immer wieder anzuhören. Das ist sehr wichtig, da es eine Zeit dauert bis alles wirklich bei, in Ihnen ‚angekommen‘ ist. Meine Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass dieses ‚sacken lassen‘ sehr wichtig ist. Daher empfehle ich mindestens eine Nacht darüber zu schlafen und erst dann über die erhaltenen Informationen zu sprechen.

Manchmal, vor allem bei Katzen, denn die kommunizieren meist in langen Sätzen, philosophisch bis hin zu ‚kryptisch‘, gibt es offene Fragen, da die Aussagen manchmal schwierig zu verstehen bzw. zu interpretieren sind. Ich stehe Ihnen als ‚Übersetzerin‘ zur Verfügung. Durch meine Erfahrung und Empathie klären sich noch vorhandene Fragezeichen. Sie werden den Inhalt besser ‚greifen‘ können und Sie werden ‚Aha-Momente‘ haben. Ich stehe Ihnen daher im Anschluss telefonisch, für alle Fragen, zur Verfügung und gehe mit Ihnen das Ergebnis der Kommunikation ‚durch‘. Dieses, maximal einstündige Telefonat, ist ebenfalls im Preis inkludiert.

Bei vermissten Tieren kann es zu Abweichungen kommen.

Eine genaue Auflistung aller inkludierten Leistungen, sowie die Kosten für die schriftliche bzw. die mündliche Variante oder im Fall eines vermissten Tieres, finden Sie unter Leistungen & Preise.

Was kann ich mir unter einer Tierkommunikation vorstellen?

Wenn für Sie das Thema Tierkommunikation völlig neu ist, möchte ich Ihnen hier einen Einblick geben, wie eine Tierkommunikation aussehen kann.

Ein Bekannter von mir rief mich an und erzählte mir, dass ein Vogeljunges immer wieder auf seine Terrasse unter das darüber gespannte Taubennetz fliegt und auch immer wieder in eine Regenrinne hinein.

Dies fiel mehreren Bewohnern auf und es kam ihm so vor, als mache das das Vögelchen absichtlich und so er schickte mir Fotos, damit ich mit dem Tierchen Kontakt aufnehmen und nachfragen konnte, warum es sich so verhielt.

Da es sich um die Kommunikation mit einem Wildtier (kein Besitzer) handelt und mir das Vogeljunge den Auftrag erteilt hat seine Worte zu verbreiten, darf ich diese Kommunikation der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

Bitte beachten Sie, dass eine Kommunikation mit einem „Haustier“ ähnlich, aber nicht ident ist.

So wurde in diesem Fall auch keine Farbe und körperliche Befindlichkeit abgefragt.

 

TIERKOMMUNIKATION MIT EINEM WILDTIER: Vogel – Hausrotschwanz

(Kontaktaufbau fiel mir schwerer als bei einem Haustier. Ich sehe ihn an und bin sehr berührt, mir kommen die Tränen. Ich fühle, dass dieser kleine Kerl sehr stark ist, eine unglaubliche Stärke! Und er ist stolz und mutig.)

Daniela: Rotschwänzchen, ich rufe dich. Hast du einen Namen und bist du bereit mit mir zu sprechen? (Er hüpft auf mich zu.) Guten Tag. Danke für dein Kommen. Verrätst du mir deinen Namen?

Vögelchen: Wir haben keine Namen wie ihr. Man erkennt uns an unserer Energie. Du kannst mich Ulala nennen.

Daniela: Du hast eine sehr tiefe, „alte“ Stimme. Du bist aber doch noch ein ganz junges Vögelchen. Ich bin darüber erstaunt.

Ulala: Ich war schon oft hier, habe viele Leben gelebt, gelernt und viel erfahren. Bei uns ist es nicht wie bei euch Menschen. Wir können auf alte Leben zurückgreifen wenn wir wollen.

Daniela: Du lebst im Innenhof von u.a. R.M. Das ist der Mann der unter dem Taubennetz lebt. Warum fliegst du immer wieder dort hinein? Und warum begibst du dich in eine Regenrinne in der du sterben könntest?

Ulala: Du hast das schon richtig gespürt. Ich habe einen Auftrag. Du bist die Überbringerin und es wird dir nicht gefallen.

Daniela: Was immer es ist. Ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich möchte und darf Kanal sein. Ich schreibe auf was du sagst und gebe es weiter.

In euch Tieren lebt die Wahrheit und wir Menschen können viel von euch lernen. Ich habe Achtung, Respekt und Demut vor eurem Sein.

Ulala: Ihr habt so viele Wünsche. Das ist nicht gut.

Ihr wünscht euch das Leben anstatt es zu leben und so wünscht ihr das Leben an euch vorbei. Ihr seid nicht geerdet, habt den Zugang verloren. (Er flattert mit den Flügeln senkrecht in die Höhe und wieder auf den Boden zurück.)

Ihr braucht aber die Erdung, zu Mutter Natur und zu euch selbst. Ihr hebt ab mit Schwingen die ihr nicht bedienen könnt, seid stolz auf euer Fliegen und seht den Fehler nicht. Ihr seid nicht hier um zu fliegen sonst hätte man euch mit Flügel ausgestattet.

Lebt und konzentriert euch nicht auf das Nichtvorhandensein der Flügel sondern darauf was euch gegeben wurde.

Ihr tretet es mit Füßen und die Konsequenz ist euer Verlorensein, euer Irrweg, euer Kampf, eure Energielosigkeit. Das ist eine Kettenreaktion der jeder brav folgt in dem Bewusstsein es nicht ändern zu können.

Das ist Schwachsinn! Ihr braucht und sollt gar nichts ändern, alles ist gut was und wie es ist.

 Nehmt es doch an. Warum wehrt ihr euch dagegen? Gegen das was ihr seid, was ihr habt und was euch gut tut. Lebt darin und damit, liebt, achtet und ehrt es und sagt Dank zu dem was ist.

Ihr strebt nach den Sternen. Wozu?

Wärt ihr dort könntet ihr nicht atmen, nicht leben. Hier könnt ihr leben, es ist alles da und doch könnt ihr es nicht.

Ihr habt das Leben verlernt.

Daniela: (Mir kommen wieder Tränen. Aber jetzt auch aus Trauer und Schmerz.) Ich fürchte wir sind so weit weg dass wir gar nicht mehr zurückkommen können.

Ulala: Ihr müsst nirgendwo hingehen. Ihr sollt nur nicht weggehen von euch selbst. Dort werdet ihr nichts finden außer den Tod. Ich meine nicht den körperlichen Tod sondern den geistigen, den seelischen.

Daniela: Du hast so viel Schönes gesagt, auch wenn es traurig ist. Ist das der Grund warum du immer zu ihm, dem Mann unter dem Taubennetz) fliegst? Soll ich ihm das sagen?

Ulala: Du sollst das allen Menschen sagen denn die meisten haben den Boden verloren.

Aber ohne Boden kann man nicht gehen, ja noch nicht mal stehen, geschweige denn etwas bauen.

Ihr vergeudet eure schöpferische Kraft!

Es geht nicht nur um ihn. Es geht um euch!

Ich habe einen Weg gesucht euch zu erreichen. Daher musste ich unter das Netz. Nun, es hat ja auch geklappt. Und so wie ich unter das Netz musste, müsst ihr unter eure Haut.

Findet euren Kern, eure Seele, euer Sein und lebt und handelt danach. Das ist die Botschaft denn das ist Leben!

Ich find’s ja fast lustig, dass so viele Menschen auf so einen kleinen Vogel reagieren aber auf andere Menschen u.v.a. auf/in sich selbst reagieren sie nicht! Da ist alles tot und zugemüllt und wird missachtet.

Warum tut ihr das? Was erhofft ihr euch davon?

Geht nach innen und dann tragt dieses wahre innen nach außen und lebt, denkt und handelt danach. Das ist Schöpfung!

Daniela: Ich danke dir sehr. Aber warum hast du zu Beginn gesagt dass es mir nicht gefallen wird? Ich finde wunderschön was Du sagst.

Ulala: Du hast dir erhofft dass ich dir etwas sage dass ihm hilft, ihn auf den Weg bringt. Das kann, darf und werde ich nicht tun. Es ist sein Leben und seine Entscheidung, es ist euer aller Leben und ganz persönliche Entscheidung!

Ihr fühlt euch oft in der Ohnmacht aber das seid ihr nicht.

Ihr seid von Grund aus frei. So wie ich.

Ich bin frei unter das Netz zu fliegen und mit Unterstützung auch wieder hinaus (seine Vogelmama zeigte ihm den Weg), dann kann ich auch alleine hinaus fliegen. Ich kann mich in eine Regenrinne begeben oder auf einen Baum. Ich kann bei meiner Familie bleiben oder gehen, ich kann, darf, leben und irgendwann sterben. So ist der Lauf der Dinge.

Ich darf mein Leben führen, entscheiden wie ich möchte aber dass ich in diesem Leben ein Vogel bin, ist so.

Ihr seht das Vogelsein als Begrenzung, als Ohnmacht und vergesst darauf das zu entscheiden was ihr könnt und sollt, seht, über-seht eure Freiheit.

Euch ist echt nicht zu helfen! Und trotzdem bin ich da und wer weiß, vielleicht erkennen manche dadurch IHRE Freiheit und leben! So soll es sein!

Daniela: Ich danke dir von Herzen und möchte dir meine Hochachtung entgegenbringen.

Ulala: Danke, das ist sehr nett aber auch wenn das jemand nicht tut, so ändert das doch nichts an mir.

Geh deinen Weg weiter…

Daniela: Ja! Danke!

Er fliegt im Gefühl voller Freiheit davon.

Zwei Tage später war die gesamte Familie, Eltern und 2 Junge, weg…

Wenn Sie ‚MEHR‘ wissen möchten, lesen Sie gerne weiter und erfahren Sie

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Wie war mein Weg zur Tierkommunikation?

Im Anschluss an die Tiergestützte-Therapieausbildung habe ich nach einer weiterführenden Ausbildung gesucht, da ich vertiefend in diesem Bereich lernen wollte.

Als ich mit einem Freund bei einem Ausflug in einem Wildgehege war kam ein Sika-Hirsch auf mich zu und stellte sich an meine linke Seite, sodass sein Körper mein linkes Bein berührte. Ich streichelte ihn vorsichtig und er ließ es zu. Dann ging ich langsam in die Knie, auf Augenhöhe zu ihm und streichelte ihn ehrfürchtig weiter.

Mein Bekannter meinte, dass dieser Hirsch mit mir spricht, mir etwas Mitteilen möchte, er es aber leider nicht verstehen könne. Er sagte mir auch dass man das, also Tierkommunikation, lernen kann und erzählte mir dann von der Tierkommunikationsausbildung mit der er selbst auch begonnen hatte. Ich war ganz aufgeregt denn ich wusste ja gar nicht, dass es so eine Ausbildung überhaupt gibt aber ich wusste sofort, das war genau meins!

2011 habe ich bei Nadja Bacchi den Zugang zur Tierkommunikation gelernt und erfahren. Seither durfte ich mit vielen Tieren kommunizieren. Egal ob Hund, Katze, Pferd, Meerschweinchen oder auch Wildtier und – ich liebe es! 

Falls Sie gerne mehr über mich erfahren möchten, finden Sie dies unter Daniela Häring. Wenn Sie einige Hintergründe erfahren möchten, lesen Sie gerne weiter und erfahren Sie mehr dazu aus wissenschaftlicher Sicht.

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Was wäre der Mensch ohne Tiere?

Unsere gesamte (Evolutions-)Geschichte ist von Tieren begleitet. Im Laufe der Jahrtausende hat sich Vieles verändert, aber gleichgeblieben ist unsere Interaktion, unsere Beziehung mit Tieren auf vielen Ebenen. Sie sind aus unserem Leben nicht wegzudenken und für viele von uns geliebte Wegbegleiter, Familienmitglieder, Freunde, Partner.

Ich möchte Ihnen auch einige Informationen über die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Tier-Mensch-Beziehung geben. Es gibt mittlerweile sogar Überzeugungen, dass durch die Sesshaftwerdung der Menschheit, die damit verbundene Landwirtschaft sowie die Domestizierung einiger Tierarten unsere heutige Entwicklung, bis hin zum Fliegen auf den Mond, überhaupt erst möglich wurde. Wären wir Jäger und Sammler geblieben sähe die Gegenwart sicherlich anders aus.

Vor ungefähr 10  000 Mio. Jahren begannen die Menschen das Prinzip der Kooperation nicht nur innerhalb ihrer Art sondern auch mit anderen Lebewesen   – die Domestikation der Tiere begann. Die Domestikation hat grundlegende Bedeutung für die Beziehung zwischen Mensch und Tier, auch wenn bis heute keine Einigkeit über die ursprünglichen Gründe dafür in der Wissenschaft herrscht. Nach Boessneck werden folgende zwei mögliche Gründe in der Wissenschaft diskutiert:

  • Tiere als Helfer in der Jagd und als Nahrung (ökonomische Gründe) und
  • psychoemotionale Gründe.

Die ursprüngliche Meinung der WissenschaftlerInnen, Tiere wären als „Nutztiere“ domestiziert worden, wird durch die Forschung der psychoemotionalen Gründe für die Domestizierung relativiert. In letzter Zeit wird prolongiert, dass es vielmehr ein Ineinanderfließen beider Aspekte war (Boessneck 1983). Interessant für die gegenwärtige Entwicklung, Tiere (heil-)pädagogisch bzw. therapeutisch zu  „nutzen“  ist, dass das psychoemotionale Moment der Mensch-Tier-Begegnung nicht eine Erfindung des 19. Jahrhunderts ist. Sicherlich hatten Tiere schon lange Zeit vor ihren Entdeckungen für die Medizin und Pädagogik, einen wichtigen psychoemotionalen Stellenwert. Die Geschichte der Definition von Tier und der Mensch-Tier-Beziehung (ich bezeichne es lieber als Tier-Mensch-Beziehung) ging wohl immer einher mit der Entwicklung der jeweiligen Kultur.

Ein deutscher Wissenschaftler fasst die Bedeutungen von Tieren für eine Gesellschaft so zusammen: „Die Art und Weise wie der Mensch zum Tier steht, wie er die Tierwelt als Ganzes, vor allem aber bestimmte Tierarten und deren einzelnen Individuen bewertet, benutzt und verändert (…) gehört zu den charakteristischen Eigenheiten jeder einzelnen Kultur“ (Müller-Karpe 1983, S. 1). In dieser gemeinsamen Kulturgeschichte gab es immer wieder Zeiten in denen es eine sehr enge Tier-Mensch-Beziehung gab, was meist mit dem Zugeständnis einer Seele beim lebendigen Tier ausgedrückt  wurde.

Aber auch Epochen der völligen Abgrenzung des Menschen vom Tier kennzeichnen die gemeinsame Geschichte. Descartes gilt sicherlich als einer der extremsten Vertreter für die schrittweise Entfernung des Menschen von seiner Verbundenheit mit den Tieren. Mit dem Darwinismus stieg der Glaube an tierische Gefühle und Gedanken wieder an und einzelne Vertreter traten öffentlich dafür ein, dass Tiere Verstand und Gedanken wie Menschen hätten. Darwin selbst, der mit seiner Evolutionstheorie sicherlich einen der entscheidendsten Paradigmenwechsel in der Wissenschaft veranlasste, meinte bezüglich des Unterschiedes zwischen der Seele vom Mensch und höheren Tieren, dieser sei „doch nur ein gradueller und  kein prinzipieller.

Wir haben gesehen, dass die Gefühle und Anschauungen, die verschiedensten Affekte und Fähigkeiten, wie Liebe, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Neugierde, Nachahmungstrieb, Überlegungen und so weiter, deren sich der Mensch rühmt, in ihren Anlagen und manchmal auch in ziemlich entwickeltem Zustand in den Tieren vorhanden sind“ (Charles Darwin, 1981, zit. nach Gould und Gould 1997, S. 3f). Als einer der wichtigsten Wissenschaftler, der das Tierbild prägte, ist wohl auch Konrad Lorenz zu nennen. Er gilt als Vater der modernen Verhaltensforschung. Die Grundlage seiner Theorie besagt, dass das Verhalten zwischen Tierarten, aber auch zwischen Mensch und Tier vergleichbar ist und dass es ähnliche Entwicklungen durch die gemeinsame Evolution gibt.

Das aktuelle Tierbild ist geprägt von den Extremen der ökologischen Nutzung zur Nahrungsmittelproduktion und der Haustierhaltung. Wird in der einen Beziehung das Tier völlig entpersonalisiert um es in Massen töten zu können, so findet sich auf der anderen Seite eine besondere Personalisierung der Tiere. Diese Extreme in der Beziehung des Menschen zu Tieren sind ein interessantes Phänomen der Neuzeit.

Die heutige Gesellschaft gilt in dieser Diskussion auch als Heimtiergesellschaft, während die Landwirtschaft und die dortige Bedeutung der Tiere sich immer mehr auf industrieähnliche Großbetriebe konzentriert. Die Wissenschaft beschäftigt sich in den letzten Jahren in zahlreichen Studien mit den unterschiedlichsten Gebieten in der Erforschung der Tiere, der Tier-Mensch-Beziehung und ihrer sozialen und ökologischen Welt, besonders Lernen, Kommunikation und Bewusstsein sind viel beforschte Themengebiete  –  wenn auch mit sehr unterschiedlichen Ansätzen, Wissenschaftsmethoden und daraus folgenden Grundannahmen.

Dem aktuellen Forschungsstand entspricht zusammenfassend folgendes Tierbild: Höhere Tiere sind stark an die biologische Grundstruktur gebunden und bestehen aus einer differenzierten Bio-, sozio-, physiologischen Einheit. Dies bedeutet u.a. dass soziale Aspekte (Beziehung, Kommunikation, Interaktion) in ihrem Leben und Entwicklung eine wichtige Rolle spielen bzw. fast schon  – wie auch beim Menschen – von einer sozialen Gebundenheit gesprochen wird. Ausgehend von dieser Grundannahme dass höhere Tiere viele Fähigkeiten und Eigenschaften mit Menschen gemein haben, wird klar, dass es einen Austausch zwischen Menschen und verschiedenen Tierarten immer gegeben hat und immer geben wird. Die Tierkommunikation stellt eine wundervolle Möglichkeit eines „Austausches“ (Beziehung, Interaktion) zwischen Mensch und Tier dar.  

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